Es gibt immer zwei Seiten
Der Blick auf das Fernstudium ist einseitig, da es nur um meine Perspektive geht.
Und doch gibt es immer zwei Seiten.
Die Studieninhalt sind sehr von den Dozenten abhängig. Es gibt Dozenten die gehen auf die Gruppe ein und sind fexibel in ihren Inhalten. Es gibt aber auch Dozenten die lesen ihre eigene Power point vor und sind dann fertig. Auch die Anforderungen an eine Projekt oder Hausarbeit sind sehr unterschiedlich.
Die Betreuung durch die Hochschule ist schwierig, da entweder die zuständige Kraft nicht anwesend ist und Samstags das Büro geschlossen ist.
Leider ist die Hochschule (Dozenten) nicht fexibel wenn es um Anwesenheit geht. Bei einem Präsenzwochenende ist es möglich krank zu sein. Hier wäre ein digitales Angebot für die erkrankten Studenten möglich, oder das zumindest keine Ersatzleistung erforderlich ist.
- Es passt gut in den Alltag, Lerninhalte können praktisch umgesetzt werden
- Zeitliche Belastung in Prüfungssituationen, man fühlt sich als Teilzeitstudent, da man Aktionen an der Hochschule nicht mitbekommt.